Die folgenden Bausteine können – je nach Gebäude, Ziel und Ausgangssituation – einzeln oder kombiniert eingesetzt werden. Im persönlichen Gespräch wird geklärt, was für Ihr Objekt sinnvoll ist.
Hinweis: Die Beschreibungen dienen der ersten Orientierung und ersetzen keine individuelle Beratung.
Analyse von Gebäudehülle und Anlagentechnik, Ermittlung von Einsparpotenzialen und Entwicklung sinnvoller Maßnahmen – abgestimmt auf Bestand, Budget und Zielsetzung.
Ausstellung von Energieausweisen auf Basis der Gebäudedaten – als Grundlage für Vermietung, Verkauf und eine erste Einschätzung des energetischen Niveaus.
Erstellung individueller Sanierungsfahrpläne (iSFP) mit sinnvoll abgestimmten Etappen, Prioritäten und möglichen Kombinationen von Maßnahmen – verständlich aufbereitet.
Orientierung zu gängigen Förderprogrammen und deren grundsätzlichen Voraussetzungen. Die Beratung ersetzt keine rechtliche oder steuerliche Beratung, schafft aber Überblick und Struktur.
Begleitung bei der Umsetzung energetischer Maßnahmen – von der Planung über die Ausführung bis zur Prüfung, ob Arbeiten sinnvoll und fachgerecht umgesetzt wurden.
Prüfung und Nachweis, ob alternative Ausführungsvarianten energetisch gleichwertig sind – als Grundlage für Entscheidungen und Abstimmungen mit weiteren Beteiligten.
Berechnung der Heizlast als Grundlage für die Auslegung von Heizflächen und Wärmeerzeugern – für eine bedarfsgerechte und effiziente Anlagentechnik.
Auswertung von Energie- und Heizverbräuchen, Besprechung des Nutzungsverhaltens und Ableitung von Maßnahmen zur Reduktion von Energie- und Heizkosten.
Thermografie-Aufnahmen zur Analyse energetischer Schwachstellen am Gebäude – z. B. Wärmebrücken, Undichtigkeiten oder auffällige Wärmeverluste an Bauteilen.